Ep. 221: ???! – 28 YEARS LATER – Kritik & Analyse

Shownotes

Danny Boyle und Alex Garland haben sich zusammengetan, um nicht nur mit „28 Years Later“ den dritten Teil der Zombie-Reihe vorzulegen, starten soll mit diesem Film auch eine Trilogie, die einen 12-jährigen Jungen namens Spike in den Mittelpunkt stellt. Das Wut-Virus wütet noch immer, die Zombies sind bisweilen zu Alpha-Kreaturen mutiert. Die ganz junge Menschengeneration muss jetzt auf sich allein gestellt durch die Welt voller Zombies irren, nachdem sie Vater und Mutter hinter sich gelassen hat. Dafür steht zumindest Spike, der sich vor allem selbst zum Krieger ausbildet. Im Gegensatz zu „28 Days Later“ ist der Film eine Diskurs-Collage, in der virulente Stimmungen und Diskussionen aufgegriffen und nur lose miteinander verbunden werden. Das Stationendrama schert sich nicht um Geschlossenheit. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn die Erzählung trotzdem etwas Zwingendes hätte und die einzelnen Teile innerhalb des Rahmens nicht so disparat angeordnet wären. Mehr dazu in der Filmanalyse Wolfgang M. Schmitt!     Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD   Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB   Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI   Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a

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