Ep. 214: Ein bisschen doof: BLOOD + SINNERS – Kritik & Analyse

Shownotes

Mit „Black Panther“ legte Ryan Coogler 2018 einen Film vor, der von vielen Kritikern und Zuschauer als progressiv gefeiert wurde. Sah man jedoch näher hin, entdeckte man eine eigenartig homogene Auffassung von Kultur und Identität. Dieses Thema begegnet uns in „Blood + Sinners“ nun wieder. Der Gangster- und Vampirfilm, der zugleich in der Tradition des Spätwestern steht, erzählt von eineiigen Zwillingen (Michael B. Jordan), die aus Chicago nach Mississippi aufs Land zurückkommen, um dort ein Tanzlokal für ihre schwarze Community zu errichten. Der Eröffnungsabend lockt jedoch auch weiße Vampire an, die mit ihren Bissen alle auf ihre Seite ziehen können. Was vielversprechend beginnt, entpuppt sich in der zweiten Hälfte des Films als recht schlicht gedachte Allegorie über Kapitalismus und kulturelle Aneignung. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!   Aretha Franklins sensationeller Konzertfilm AMAZING GRACE – Affiliate-Link: https://amzn.to/4iK6lej     Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt   Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD   Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB

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