Ep. 181: Hahaha! Francis Ford Coppolas MEGALOPOLIS – Kritik & Analyse

Shownotes

Seit über 30 Jahren möchte Francis Ford Coppola dieses gigantische Filmprojekt realisieren. Produzenten, die bei Verstand waren, hatten reichzeitig beide Beine in die Hand genommen und sind davongelaufen. Die Regielegende hat sich kurzerhand verschuldet und seine Weinberge verkauft, um „Megalopolis“ zu drehen. Überraschenderweise konnte Coppola für den 140 Minuten langen Irrsinn Adam Driver gewinnen, der einen Erfinder und Architekten spielt, der sich eine futuristische Zukunft für Neu-Rom, i.e. New York erträumt, in der jeder Einwohner einen eigenen Garten bekommen soll. Der Film ist erzählerisch und formal ein gigantisches Desaster. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

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