Ep. 166: Acht Thesen zu BEVERLY HILLS COP I – IV
Shownotes
40 Jahre nach dem ersten Teil von „Beverly Hills Cop“ kehrt Axel Foley (Eddie Murphy) zurück, um in einem 4. Teil erneut inmitten der Reichen und Schönen zu ermitteln. Auch einige Kollegen von damals, wie etwa Detective Billy Roosewood und Chief John Taggart helfen in der Netflix-Produktion bei den Ermittlungen. „Axel F“ ist ein sentimentaler und langweiliger Film, der aber insofern bemerkenswert ist, als trotz der Polizeikritik der vergangenen Jahre das Law-and-Order-Prinzip nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar noch verschärft wird. Der vierte Film ist zudem eine Einladung für eine kritische Auseinandersetzung mit der gesamten Reihe, die nun hoffentlich mit dieser müden Fortsetzung, auf die keiner ernsthaft gewartet haben kann, ihren Grabstein erhalten hat. Was als lustig und überdreht daherkam, hatte immer einen finsteren Hintergrund, der jetzt deutlicher denn je zu Tage tritt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
Literatur: Maximilian Pichl: Law statt Order. Der Kampf um den Rechtsstaat. Suhrkamp.
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Produziert von FatboyFilm:
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