Ep. 154: Alex Garlands Foto-Philosophie: CIVIL WAR – Kritik & Analyse
Shownotes
Alex Garland beschreitet nach „Men“, „Ex machina“ und „Devs“ einen völlig anderen Weg: „Civil War“ ist ein Kriegsfilm und ein Road Movie – jedoch spielt die Geschichte nicht in einem Land, das ohnehin schon von Bürgerkriegen gebeutelt ist, sondern die Handlung vollzieht sich in naher Zukunft in den USA. Der Präsident ist in seiner dritten Amtszeit, draußen tobt ein blutiger Kampf, in dem sich ausgerechnet Texas und Kalifornien gegen den autokratischen Präsidenten verbündet haben. Wir folgen zwei Fotografinnen und zwei Kriegsreportern auf dem Weg von New York nach Washington ins Weiße Haus. Viele Kritiker sind enttäuscht von „Civil War“, weil sie sich eine Analyse der amerikanischen Gegenwart erhofften, doch Alex Garland geht es um Grundsätzliches: Er philosophiert über das Wesen der Kriegsfotografie. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
Literatur: Susan Sontag: Das Leiden anderer betrachten. S. Fischer. Susan Sontag: Über Fotografie. S. Fischer.
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