Ep. 150: Der Anti-DUNE-Film: KUNG FU PANDA 4 – Kritik & Analyse
Shownotes
Die erfolgreiche „Kung Fu Panda“-Reihe, die bereits 2008 begann, erlebt eine weitere Fortsetzung: In Teil 4 muss Panda Po sich mit einer neuen Berufsaussicht anfreunden. Meister Shifu hat höhere Aufgaben für Po vorgesehen: Er soll nicht länger Drachenkrieger sein, sondern zum spirituellen Führer des gesamten Tals werden. Po ist davon zunächst überhaupt nicht begeistert, da er als Drachenkrieger beim Volk beliebt ist und gar nicht so recht weiß, was die neue Aufgabe von ihm verlangt. Zudem soll Po selbst einen Nachfolger auswählen, Meister Shifu ist zuversichtlich, dass Po seinen Nachfolger erkennen wird, wenn er ihn sieht. Einmal mehr geht es in der Reihe um die charismatische Herrschaft, die jetzt besonders spirituell aufgeladen wird. Das Volk im Tal wie das Publikum im Saal sollen erneut verführt werden. Wieder erweist sich die alberne Filmreihe als Spiegel der Gesellschaft. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur: Thomas Mann: Mario und der Zauberer. Fischer. Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Herrschaft. MWS I/22-4. Studienausgabe. J.C.B. Mohr. Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Soziologie. MWS I/23. Studienausgabe. J.C.B. Mohr.
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Produziert von FatboyFilm:
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