EP. 145: Der beste Film des Jahres? ALL OF US STRANGERS – Kritik & Analyse

Shownotes

Paul Mescal, Andrew Scott, Claire Foy und Jamie Bell zeigen in diesem Film, was Schauspielerei sein kann: pure Wahrhaftigkeit. In „All Of Us Strangers“ sehen wir einen allein lebenden Drehbuchautor namens Adam (Andrew Scott), an dessen Tür plötzlich mit Harry (Paul Mescal) das Leben und die Liebe klopft, doch er hat Angst, die Tür offen zu halten. Die Trauer über den frühen Tod seiner Eltern ist nie verschwunden, die existenzielle Einsamkeit liegt auf seinem Leben. Der Film aber gibt den beiden Männern, Adam und Harry, eine zweite Chance. Sie kommen sich näher, Zeit und Raum ziehen sich zusammen, aber die Vergangenheit ist doch nicht vergangen, als Adam seine in den 1980er-Jahren verunglückten Eltern trifft. Andrew Haigh ist mit „All Of Us Strangers“ ein elliptisches Meisterwerk geglückt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!

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