Ep. 127: Gott ist nicht tot: DER EXORZIST – Kritik & Analyse
Shownotes
David Gordon Green hat sich mit „Der Exorzist – Bekenntnis“ an dem Klassiker von 1973 vergriffen. Schweigen wir davon, sprechen wir lieber über William Friedkins Meisterwerk des Horrorfilms, der zugleich ein Drama über das moderne Subjekt und die Erosion der Gesellschaft und ihrer Institutionen ist. Ellen Burstyn spielt eine erfolgreiche Schauspielerin, die sich allein um ihre 12-jährige Tochter Regan kümmern muss. Regan erscheint zunächst wie ein gewöhnliches Mädchen, jedoch ändert sich das rasch: ihr Bett rüttelt bei Nacht, Regan verwendet vulgäre Kraftausdrücke und es dauert nicht mehr lang, bis eine fremde, teuflische Stimme aus ihr spricht. William Friedkin hat mit „Der Exorzist“ einen Film über die Post-68er-Ära gedreht. Traurigkeit und Ratlosigkeit durchziehen den grandiosen Film. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Mein neues Buch ist erschienen und kann hier bestellt werden (Affiliate-Link): http://amzn.to/45N0P4Y
Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt
Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior
Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/
Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/
Produziert von FatboyFilm:
Neuer Kommentar