Ep.102: Ist der Hype gerechtfertigt? COCAINE BEAR – Kritik & Analyse

Shownotes

1985 starb ein Bär, weil er kiloweise Kokain gefressen hatte, das aufgrund eines fehlgeschlagenen Drogenschmuggels im Wald gelandet war. Davon lässt sich Elisabeth Banks in ihrem Film „Cocaine Bear“ inspirieren: In der Fiktion aber das der Bär einen bad trip und fällt wahllos alle möglichen Bürger an, die sich in den Wäldern des Nationalparks aufhalten, der von einer Rangerin eigentlich bewacht sein sollte. Nicht nur Touristen sind leichte Beute für den Bären, auch die Drogendealer bekommen es bald mit der Angst zu tun. Seit Veröffentlichung des Trailers ist der Hype um den Film groß, daraus spricht auch eine Sehnsucht nach Rausch und Exzess, die in der Wirklichkeit selten befriedigt wird. Und die Popkultur ist inzwischen auch eine sehr nüchterne Angelegenheit. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!

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